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Aktuelles

Bund beschließt Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)

Veröffentlicht von Volkmar Lehnert (admin_2) am 07.01.2021
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Am 06.01.2021 hat das Bundeskabinett den Bericht der Bundesregierung über die Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) sowie die entsprechenden Ausgaben nach § 447 SGB III beschlossen und an den Deutschen Bundestag sowie den Bundesrat übermittelt.

Die Weiterbildungsförderung durch die Agenturen für Arbeit und Jobcenter hat laut Bericht im Jahr 2019 zugelegt, insbesondere durch die Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach dem Qualifizierungschancengesetz . Bedingt durch Corona konnte der Trend in 2020 nicht fortgeführt werden. Die Qualifizierung von Beschäftigten während pandemiebedingter Ausfallzeiten (Quali-KuG) ist ein Ansatz der Bundesagentur für Arbeit zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung in den Unternehmen. Der VSBI steht zur Unterstützung dieses Konzeptes aktuell in Austausch mit der Regionaldirektion Sachsen, um gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen regionale Weiterbildungsverbünde ins Leben zu rufen.

Zuletzt geändert am: 07.01.2021 um 15:36

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Online-Seminar 'Fördermöglichkeiten in Zeiten von Corona'

Datum und Uhrzeit
17.04.2020 (14:00 Uhr)
Ende
17.04.2020 (15:00 Uhr)
Referent
IQ
Kategorie
Weiterbildungen

Um den negativen Auswirkungen von Corona zu begegnen, wurden auf Bundes- und Landesebene verschiedene Fördermöglichkeiten eingeführt. Ziel ist es, betroffene Unternehmen und (Solo-)Selbstständige, aber auch Arbeitnehmende in dieser schwierigen Zeit schnell und unbürokratisch zu unterstützen.

Inhalte:

  *   Förderungen des Bundes und Sachsen

  *   mögliche Kredite und Bürgschaften

  *   Steuererleichterungen

  *   sonstige lokale Förderungen

  *   Kurzarbeitergeld

Um teilnehmen zu können, bitten wir Sie um Anmeldung bei:

Marcus Schaub – schaub@vhs-sachsen.de – 0351 43 70 70 50

Bitte teilen Sie uns mit, in welcher Branche Sie tätig sind und wie viele Mitarbeitende Ihr Unternehmen hat. Dies gibt uns die Möglichkeit, konkret auf die persönlichen Bedarfe einzugehen und spezifische Fragen der Teilnehmenden beantworten zu können.

Für eine weiterführende Beratung stehen Ihnen die Fachinformationszentren Zuwanderung in Chemnitz, Dresden und Leipzig gern zur Verfügung.

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